Der Breitbandausbau in Welzheim geht in die nächste Etappe. Welzheim wird 2021 die nördlichen und westlichen Teilorte, sowie das Gewerbegebiet-Stadt mit Glasfaser bis in die Häuser versorgen. Die Piratenfraktion lobt das Engagement der Stadtverwaltung, sieht aber noch Luft nach oben.
„Es ist wundervoll zu hören, dass wir von staatlicher Seite aus endlich vom Thema Kupfer wegkommen. Der Ausbau von Glasfaser bis ins Haus ist der einzig richtige und zukunftsfähige Weg“, kommentiert Stadtrat Philip Köngeter den geplanten Ausbau. „Leider betreibt die Telekom die lukrativen Gebiete in der Innenstadt mit Super-Vectoring-Technik, welche noch auf Kupferleitungen setzt. Eine Übergangslösung von der man in Zukunft hoffentlich bald wegkommt. Glasfaser muss bis in die Haushalte reichen, wenn wir ein Netz aufbauen wollen, dass für die Anforderungen der nächsten Jahrzehnte ausreichen soll.“
Die Piratenfraktion im Welzheimer Gemeinderat forderte im Bau- und Verwaltungsausschuss auch weitere Informationen an, denn die Stadtverwaltung hat als zukünftige Untergrenze für Internetanschlüsse 30Mbit/s angegeben.
“Es ist 2020 und alle Häuser mit einer Bandbreite von mindestens 30 Mbit/s gelten als versorgt, das ist nicht zeitgemäß. Streaming-Dienste gehören zum Alltag der Menschen, immer höhere Auflösungen benötigen auch mehr Bandbreite, IoT hält in viele Haushalte Einzug. Daher wollen wir wissen, welche Gebiete genau mit welcher Geschwindigkeit versorgt sind. Bei 30 Mbit/s ist noch viel Luft nach oben.”
Der Breitbandausbau in Welzheim geht in die nächste Etappe. Welzheim wird 2021 die nördlichen und westlichen Teilorte, sowie das Gewerbegebiet-Stadt mit Glasfaser bis in die Häuser versorgen. Die Piratenfraktion lobt das Engagement der Stadtverwaltung, sieht aber noch Luft nach oben.
„Es ist wundervoll zu hören, dass wir von staatlicher Seite aus endlich vom Thema Kupfer wegkommen. Der Ausbau von Glasfaser bis ins Haus ist der einzig richtige und zukunftsfähige Weg“, kommentiert Stadtrat Philip Köngeter den geplanten Ausbau. „Leider betreibt die Telekom die lukrativen Gebiete in der Innenstadt mit Super-Vectoring-Technik, welche noch auf Kupferleitungen setzt. Eine Übergangslösung von der man in Zukunft hoffentlich bald wegkommt. Glasfaser muss bis in die Haushalte reichen, wenn wir ein Netz aufbauen wollen, dass für die Anforderungen der nächsten Jahrzehnte ausreichen soll.“
Die Piratenfraktion im Welzheimer Gemeinderat forderte im Bau- und Verwaltungsausschuss auch weitere Informationen an, denn die Stadtverwaltung hat als zukünftige Untergrenze für Internetanschlüsse 30Mbit/s angegeben.
“Es ist 2020 und alle Häuser mit einer Bandbreite von mindestens 30 Mbit/s gelten als versorgt, das ist nicht zeitgemäß. Streaming-Dienste gehören zum Alltag der Menschen, immer höhere Auflösungen benötigen auch mehr Bandbreite, IoT hält in viele Haushalte Einzug. Daher wollen wir wissen, welche Gebiete genau mit welcher Geschwindigkeit versorgt sind. Bei 30 Mbit/s ist noch viel Luft nach oben.”