Im Schwäbischen Wald – konkret in den Kommunen Welzheim, Kaisersbach und Alfdorf – steht das Angebot täglich zwischen 18 und 00:30 Uhr zur Verfügung.
Der VVS-Rider ist ein On-Demand-Service, der ohne festen Fahrplan oder Haltestellen funktioniert. Die Fahrgäste buchen ihre Fahrt per App oder Telefon. Über 950 virtuelle Haltepunkte im Schwäbischen Wald ermöglichen flexible Zustiege in der Nähe des eigenen Standorts. Der Einstieg erfolgt an einem gut zu Fuß erreichbaren Punkt, der Ausstieg nahe am Ziel.
Das Pilotprojekt wird vom Land Baden-Württemberg gefördert und läuft zunächst für drei Jahre. Es wird von der Firma Via Mobility betrieben, die auch die Buchungsplattform stellt. Der Rems-Murr-Kreis trägt 50 Prozent der Kosten, die restlichen Kosten übernehmen die beteiligten Kommunen anteilig nach Einwohnerzahl.
Ziel ist es, auch ländliche Gebiete abends und nachts besser an den ÖPNV anzubinden und damit eine Alternative zum Auto zu schaffen – vor allem für Jugendliche und Pendelnde mit späteren Arbeitszeiten.
Fahrten sind nur dann buchbar, wenn zu der gewünschten Zeit keine reguläre Linienverbindung besteht. Der VVS-Rider ergänzt somit das bestehende ÖPNV-Angebot.
Fahrgäste mit einem VVS-Abo (einschließlich Deutschlandticket) oder einem Tages-/Einzelticket können den Service ohne Zusatzkosten nutzen.
Im Schwäbischen Wald – konkret in den Kommunen Welzheim, Kaisersbach und Alfdorf – steht das Angebot täglich zwischen 18 und 00:30 Uhr zur Verfügung.
Der VVS-Rider ist ein On-Demand-Service, der ohne festen Fahrplan oder Haltestellen funktioniert. Die Fahrgäste buchen ihre Fahrt per App oder Telefon. Über 950 virtuelle Haltepunkte im Schwäbischen Wald ermöglichen flexible Zustiege in der Nähe des eigenen Standorts. Der Einstieg erfolgt an einem gut zu Fuß erreichbaren Punkt, der Ausstieg nahe am Ziel.
Das Pilotprojekt wird vom Land Baden-Württemberg gefördert und läuft zunächst für drei Jahre. Es wird von der Firma Via Mobility betrieben, die auch die Buchungsplattform stellt. Der Rems-Murr-Kreis trägt 50 Prozent der Kosten, die restlichen Kosten übernehmen die beteiligten Kommunen anteilig nach Einwohnerzahl.
Ziel ist es, auch ländliche Gebiete abends und nachts besser an den ÖPNV anzubinden und damit eine Alternative zum Auto zu schaffen – vor allem für Jugendliche und Pendelnde mit späteren Arbeitszeiten.
Fahrten sind nur dann buchbar, wenn zu der gewünschten Zeit keine reguläre Linienverbindung besteht. Der VVS-Rider ergänzt somit das bestehende ÖPNV-Angebot.
Fahrgäste mit einem VVS-Abo (einschließlich Deutschlandticket) oder einem Tages-/Einzelticket können den Service ohne Zusatzkosten nutzen.