Bereits im Oktober kritisierte die Welzheimer Piratenfraktion die unzureichende Informationspolitik der Deutschen Telekom, die es versäumte, die Bürgerinnen und Bürger von Welzheim aktiv über Verzögerungen und Zurückstellungen bei Hausanschlüssen zu informieren. Stattdessen wurden diese wichtigen Informationen lediglich passiv über Werbeanzeigen vermittelt.
Nun hat die Telekom in einem Schreiben die Zurückstellung von Glasfaser-Hausanschlüssen aktiv bestätigt – wenn diese ohne einen Tarif der Telekom oder eines anderen Anbieters wie O2 und 1und1 gebucht wurden – und per E-Mail informiert. Besonders besorgniserregend ist, dass diese Zurückstellung mehr als ein Jahr dauern kann, es sei denn, die Bürgerinnen und Bürger entscheiden sich für einen Anschluss bei einem der genannten Anbieter. Anschließend würde die Zurückstellung laut Telekom aufgehoben.
Diese Praktik der Telekom lässt die Bewohnerinnen und Bewohner von Welzheim im Unklaren darüber, wie lange es tatsächlich dauern wird, bis ihre Anschlüsse verlegt sind. Die Piraten verstehen zwar, dass Kapazitäten knapp sind, findet es jedoch inakzeptabel, dass die Bautrupps unabhängig von der Anschlussart nicht systematisch Straße für Straße vorgehen, sondern scheinbar willkürlich von einem Haus zum anderen im Stadtgebiet springen.
Besonders ärgerlich ist, dass in einigen Gebieten Welzheims durch die Stadt bereits Leerrohre bis in die Keller der Häuser verlegt wurden. Trotz dieser idealen Voraussetzungen für eine schnelle Fertigstellung der Hausanschlüsse, setzt die Telekom auch hier die Arbeiten zurück.
Wir empfehlen den Bürgerinnen und Bürgern, ihre E-Mail-Postfächer zu überprüfen, um festzustellen, ob sie von der Zurückstellung betroffen sind. Für diejenigen, die auf einen Glasfaseranschluss vorerst verzichten können, bleibt leider nur das Warten – ohne einen genauen Zeitrahmen. Diejenigen, die mittlerweile einen aktiven Anschluss erwägen, sollten die Angebote der Mitbewerber prüfen, da diese häufig günstigere Tarife anbieten. Die Telekom hat mittlerweile mit einigen Anbietern Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen; auch hier werden dann die gesamten Ausbaukosten übernommen. Es ist zu beachten, dass auch die Durchführung des Glasfaseranschlusses von Mitbewerbern durch die Telekom erfolgt.
Für Bürgerinnen und Bürger in Gebieten wie Breitenfürst, die nicht im Ausbaugebiet liegen, empfehlen wir, die Verfügbarkeit von Hybrid-Verträgen (DSL in Kombination mit LTE) zu prüfen. Hier hat die Telekom kürzlich Verbesserungen vorgenommen.
Die Piratenfraktion im Welzheimer Gemeinderat fordert die Telekom auf, eine gerechtere und transparentere Vorgehensweise bei der Verlegung von Glasfaseranschlüssen an den Tag zu legen und alle Bürgerinnen und Bürger von Welzheim gleich zu behandeln.
Bereits im Oktober kritisierte die Welzheimer Piratenfraktion die unzureichende Informationspolitik der Deutschen Telekom, die es versäumte, die Bürgerinnen und Bürger von Welzheim aktiv über Verzögerungen und Zurückstellungen bei Hausanschlüssen zu informieren. Stattdessen wurden diese wichtigen Informationen lediglich passiv über Werbeanzeigen vermittelt.
Nun hat die Telekom in einem Schreiben die Zurückstellung von Glasfaser-Hausanschlüssen aktiv bestätigt – wenn diese ohne einen Tarif der Telekom oder eines anderen Anbieters wie O2 und 1und1 gebucht wurden – und per E-Mail informiert. Besonders besorgniserregend ist, dass diese Zurückstellung mehr als ein Jahr dauern kann, es sei denn, die Bürgerinnen und Bürger entscheiden sich für einen Anschluss bei einem der genannten Anbieter. Anschließend würde die Zurückstellung laut Telekom aufgehoben.
Diese Praktik der Telekom lässt die Bewohnerinnen und Bewohner von Welzheim im Unklaren darüber, wie lange es tatsächlich dauern wird, bis ihre Anschlüsse verlegt sind. Die Piraten verstehen zwar, dass Kapazitäten knapp sind, findet es jedoch inakzeptabel, dass die Bautrupps unabhängig von der Anschlussart nicht systematisch Straße für Straße vorgehen, sondern scheinbar willkürlich von einem Haus zum anderen im Stadtgebiet springen.
Besonders ärgerlich ist, dass in einigen Gebieten Welzheims durch die Stadt bereits Leerrohre bis in die Keller der Häuser verlegt wurden. Trotz dieser idealen Voraussetzungen für eine schnelle Fertigstellung der Hausanschlüsse, setzt die Telekom auch hier die Arbeiten zurück.
Wir empfehlen den Bürgerinnen und Bürgern, ihre E-Mail-Postfächer zu überprüfen, um festzustellen, ob sie von der Zurückstellung betroffen sind. Für diejenigen, die auf einen Glasfaseranschluss vorerst verzichten können, bleibt leider nur das Warten – ohne einen genauen Zeitrahmen. Diejenigen, die mittlerweile einen aktiven Anschluss erwägen, sollten die Angebote der Mitbewerber prüfen, da diese häufig günstigere Tarife anbieten. Die Telekom hat mittlerweile mit einigen Anbietern Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen; auch hier werden dann die gesamten Ausbaukosten übernommen. Es ist zu beachten, dass auch die Durchführung des Glasfaseranschlusses von Mitbewerbern durch die Telekom erfolgt.
Für Bürgerinnen und Bürger in Gebieten wie Breitenfürst, die nicht im Ausbaugebiet liegen, empfehlen wir, die Verfügbarkeit von Hybrid-Verträgen (DSL in Kombination mit LTE) zu prüfen. Hier hat die Telekom kürzlich Verbesserungen vorgenommen.
Die Piratenfraktion im Welzheimer Gemeinderat fordert die Telekom auf, eine gerechtere und transparentere Vorgehensweise bei der Verlegung von Glasfaseranschlüssen an den Tag zu legen und alle Bürgerinnen und Bürger von Welzheim gleich zu behandeln.